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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Landesverband Niedersachsen e.V. findest du hier .
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Nicht nur beim Baden und Schwimmen, sondern auch im häuslichen Umfeld kann Wasser zum Ertrinken führen. Ein Ertrinken ist bereits bei sehr geringen Wassertiefen möglich. Gehe mal mit offenen Kinderaugen durch deinen Garten und deine Nachbarschaft. Wo könnten Gefahren durch Ertrinken lauern?
Der Gartenteich ist ein Ort der Stille im heimischen Umfeld. Teilweise mit Fischen gefüllt, lädt er die kleinen Abenteurer ein, sich ihm zu nähern. Wie bei anderen Gewässern auch, ist eine Aufsicht der Kinder Pflicht, denn ein Missgeschick kann schnell gefährlich werden.
Vom kleinen aufblasbaren Planschbecken bis zum großen Pool reicht die Vielfalt im eigenen Garten, um für Kinder und auch Erwachsene als Gefahr zu dienen. Fällt zum Beispiel ein kleines Kind in ein Planschbecken, hat es durch den noch schweren Kopf Probleme mit dem Hochkommen. Es ertrinkt sozusagen lautlos. Auch Erwachsene sehen oft die Gefahren nicht. Bei Poolpartys, besonders mit Alkohol, können Unfälle durch Sprünge etc. passieren, die schrecklich enden können.
Sie fangen Regenwasser auf und speichern es für trockene Zeiten. Auch diese Tonnen ziehen Kinder magisch an. Beim Befüllen der Gießkanne kann ein kleines Kind kopfüber hineinfallen. Da sie meist komplett reinpassen, sieht niemand, dass es passiert ist.
Unterirdische Wasserspeicher sollten entsprechend gesichert sein. Die Schachtöffnungen nur für Wartungen und Reinigungen öffnen und entsprechend gegen hineinfallen sichern.
Entwässerungsgräben finden wir überall an den Straßenrändern der Landstraßen und Autobahnen. Auch in Wäldern und an Feldern gibt es diese trockenen Gräben, die bei Regen das Wasser aufnehmen und ableiten sollen. Je nach Wassermenge kann sich ein Graben schnell füllen oder das Wasser tagelang halten. Dies macht sie so gefährlich, wenn kleine Kinder hineinfallen.
Meist in Gewerbegebieten findet man Wasserbecken. Sie sollen das Regenwasser aufnehmen und speichern. Teilweise dienen sie auch der Feuerwehr als Löschwasserreserven. Da diese Becken nicht für das Schwimmen gedacht sind, sind die Ränder meist sehr glatt und es fehlen entsprechende Ausstiege aus dem Wasser.
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