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Einsatz von:
OG Wittmund e.V.
Einsatzart:
Bootsunfall
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
12.04.2025
- 12.04.2025
Alarmierung:
Alarmierung durch DME
am 12.04.2025 um 17:02 Uhr
am 12.04.2025 um 17:02 Uhr
Einsatzende:
12.04.2025 um 19:58 Uhr
Einsatzregion:
Gewässer mit Regelwachdienst (Wachgewässer)
Einsatzort:
Nordsee
eingetroffen um 17:35 Uhr
eingetroffen um 17:35 Uhr
Einsatzauftrag:
Absuchen des Seegebietes nach mutmaßlich in Gefahr befindlichem Wasserfahrzeug
Einsatzgrund:
Schiff funkt Mayday vor Langeoog/Spiekeroog
Beteiligte Gliederungen:
- Ortsgruppe Esens e.V.
Beteiligte Organisationen:
- Freiwillige Feuerwehr Esens
- DGzRS - Die Seenotretter
- ADAC Luftrettung - Christoph 26
- Drohnengruppe Kreisfeuerwehr Wittmund
- Küstenwache
- Zoll
Eingesetzte Kräfte
0/0/2/2
- 2 Bootsführer
Eingesetzte Einsatzmittel
Kurzbericht:
Ein schwacher „Mayday“-Funkspruch löste am Samstagnachmittag, den 12. April einen großangelegten Rettungseinsatz rund um die ostfriesischen Inseln aus. Die Rettungsleitstelle See in Bremen empfing gegen 16 Uhr ein einmaliges Notsignal, das nur über die Relaisstation Wangerooge empfangen wurde. Eine Ortung war daher nicht möglich.
Mehrere Feuerwehren durchsuchten das Wattenmeer vom Festland aus mit Drohnen und Ferngläsern. Auf See waren wird gemeinsam mit den Kameraden der DLRG Ortsgruppe Esens und zehn Schiffen der DGzRS, sowie fünf weiteren Schiffe von Polizei, Zoll und Schifffahrtsverwaltung im Einsatz. Zwei Hubschrauber suchten aus der Luft. Der Fokus lag auf den Inseln Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Trotz guter Wetterbedingungen blieb die Suche bis zum Abend erfolglos. Gefundene Objekte stellten sich als Müll heraus.
Mangels weiterer Hinweise wurde die Suche gegen 20 Uhr abgebrochen.
KI generiertes Symbolbild
